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Autogas in der Schweiz

Dacia Duster

Erdgasmodell kommt auf den Markt

Zu Preisen ab 11.290 Euro startete im Januar die zweite Generation des Dacia Duster. Die Basisversion kommt mit Frontantrieb und einem 84kW/114 PS starken Benziner daher. Das günstigste Allradmodell kostet 15.400 Euro.

Zur Aussttatung des kleinen SUV zählen in der Standartversion ,,Access“ unter anderem elektrische Fensterheber und ein Geschwindigkeitsbegrenzer. Für rund 1.000 Euro mehr (Niveau ,,Essential“) sind auch Radio, Dachreling und Nebelscheinwerfer an Bord. Eine Klimaanlage gibt es ab der ,,Comfort“-Ausstattung, ab der auch Allradantrieb zu haben ist, für weitere rund 1.200 Euro Aufpreis. Das Top-Modell ,,Prestige“ (ab 15.950 Euro verfügt über Rückfahrkamera, Navigationssystem und 17-Zoll-Felgen. Neben dem 1,6 Liter grossen Einstiegsbenziner ist dfer Duster wie gehabt mit einem 92 kW/125 PS starken 1,2-Turbobenziner zu haben. Künftig soll ein Erdgasmodell das Angebot komplettieren. Auch in der Genration zwei bleibt der Duster hinter dem Lada Taiga 4×4 (ab 11.790 Euro) das gunstigste Allradauto in Deutschland.

Eigener Kommentar zu diesem Beitrag:

Im Beitrag wird erwähnt das der Dacia Duster im Vergleich wie aufgeführt teurer ist gegenüber dem Lada Taiga und beim Lada Taiga ist der Allradantrieb schon im Kaufpreis drin. Auch gibt es eine Autogasversion vom Lada Taiga was leider bei dem Dacia Duster nicht der Fall ist. Generell bekommt man nach meinem Wissen alle Lada Modelle in der Schweiz und Deutschland in der Autogasversion.

Quelle: arrive

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Elektroautoquote

Empfehlung des Sachverständigungsrat

Mindestens ein Viertel aller neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge soll, so fordert es ein Sondergutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), 2025 elektrisch fahren. Alllerdings müssten dafür bestimmte Vorauszetzungen erfüllt sein. So müsste die Lade-Infrastruktur ausgebaut werden ebenso wie die staatliche Förderung. Ausserdem schlagen die sieben Fachleute vor, die Pkw- und LKW-Maut zu einem ,,strechenabhängigen und flächendeckenden Mautsystem“ auszubauen.

Die sieben Professoren von unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen plädieren dafür, die Steuervergünstigung für Dieselkrafatstoff abzuschaffen, da sie ökologisch nicht gerechtfertigt sei. Zudem müsse eine Verlagerung des Verkehrs von der  Strasse auf die Schiene erfolgen. Da der Verkehr mehr Strom benötige, wenn der E-Auto-Anteil steige, sei ein schneller Ausbau erneuerbaren Energien erforderlich.

Der SRU berät Bundesregierungen seit 45 Jahren. Der Verkehrssektor in Deutschland sei heute trotz aller Einsparziele immer noch für genau so viel CO2 wie 1990 verantwortlich.

Quelle: arrive

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