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Autogas in der Schweiz

Trend-SUV Hyndai ix 35

Welche ist der Richtige?

Diesel, Benziner oder Autogas?

Die Gretchenfrage beim Fahrzeugkauf lautet auch heute noch: Diesel, Benziner oder Benziner mit Autogasantrieb. Alles unter einem Dach vereint Hyundai mit dem Dauerbrenner ix 35: Einen durchzugstarken, sparsamen Diesel mit 184 PS, einen harmonischen, aber im Benzinverbrauch nicht gerade günstigen Benziner mit 166 PS und eine dem Bseitzer ebenbürtige Version, die statt teures Benzin preiswertes Autogas konsumiert.Alle drei fahren mit fünf Jahren Garantie auf, können mit einer gelungenen Karosserie punkten, bieten durch den Allradantrieb jede Menge Sicherheit auch im Winter und weisen mit ihren hohem Wiederverkaufswert eine solide Wertbeständigkeit aus. Doch welcher SUV ist für wen der Richtige?

Autofahrer, die ihren Hynudai ix überwiegend als Zugfahrzeug einsetzen wollen, greifen zwangsläufig zur Dieselvariante, die mit 30.590 Euro in der Trendversion auch die teuerste Lösung darstellt. 184 PS (135 kW) und 383 Newtonmeter Drehmoment geben hier klar den Ausschlag gegenüber dem Benziner und der LPG-Version, die mit 166 PS (122 kW) im Hängerbetrieb ein wenig schwachbrüstig deherkommt.

Anders sieht es schon aus, wenn man den SUV seiner eigentlicher Bestimmung entsprechend als übersichtliches, trendiges Transportmittel überwiegend für Stadt- und Überlandfahrten nutzt. Hier ist der spitze Bleistift gefragt, denn ein Blick zur Autogasvariante könnte sich durchaus lohnen: Sie liegt in der Anschaffung noch gut 900 Euro unter dem Diesel und bietet, wenn man die Tankinhalte des Gastanks und des Benzintanks zusammenlegt, eine unschlagbare Reichweite. Mit ihr kann man sich auch ein paar längere Ausflüge leisten, denn bezogen auf die Durchschnittspreise der drei Kraftstoffe im März schneidet die LPG-Version auch hier am besten ab: 100 Kilometer Autogasbetrieb kosten gerade einmal 6,86 Euro, im Dieselbetrieb würden 7,67 Euro anfallen, im reinen Benzinbetrieb würden sich sogar auf 11,60 Euro summieren.

Wer clever Gas tankt, kann sogar noch mehr sparen: Wir legten einen Durchschnittpreis von 56 Cent für den Liter Autogas zugrunde, doch an vielen Tankstellen wird der Alternativ-Kraftstoff bereits für 47 Cent angeboten. Dann kosten 100 Kilometer im Edel SUV ix geradew einmal unschlagbare 4,88 Euro. Da werden selbst eingefleischte Dieselfahrer blass. Positiv auch: Einige Hyundai-Autohäuser haben die Gunst der Stunde erkannt und bieten ihren Kunden günstiges Autogas an der eigenen Tankstelle an. Das fördert die Kundenbindung und stärkt die Verkaufsargumente für Autogas und natürlich die Marke. Kreative Verkaufsstrategien bieten eben neue Chancen für einen bewährten Kraftstoff. Ausserdem profitieren Gasfahrer generell von günstigeren Versicherungsprämien, deren Haftpflicht und Vollkasko liegen in der Autogas-Version zwei bis drei Versicherungsklassen unter der Diesel-Version, und das kann je nach Einstufung durchaus noch jede Menge Euro in die Kassen der Gasfahrer spülen.

Und die 18 PS, die der Gasversion im Vergleich zum Diesel fehlen, machenn sich im normalen Fahrbetrieb kaum bemerkbar. Der ix 35 ist ohnehin ausreichend motorisiert und glänzt mit einer Serienausstattung und Verarbeitung, wie man sie in diesem Preissegment nur selten findet.

Die leicht erhöhte Sitzposition, jede Menge Kofferraum und bei Bedarf, wenn die Lehne der Rücksitzbank umgeklappt wird, verwandelt sich der SUV in einen Kleintransporter.

Bei der verwendeten Gasanlage handelt es sich um die ,,Prins Direct Liqui/Max by ecengine“ (die Anlage heisst tatsächlich so: Anm. d. Red.), die das Gas in der Flüssigphase direkt in den Brennraum einspritzt und nicht nur deutlich weniger CO2 emitiert, sondern sogar 98 % der bei Direkteinspritzern gefürchteten, hochgradig gesundheitsschädlichen Feinstaubemissionen vermeidet. Sie startet direkt mit Autogas und verbraucht so gut wie kein Benzin. Ein spezielles Aditiv schützt die im Gasbetrieb besonders beanspruchten Motorkomponenten. Fünf Jahre Garantie werden auch für die Gasanlage gewährt.

Aautogas ist trotz der langen Tradition immer noch ein Kraftstoff der insbesondere in den Autohäuser kaum Einzug gehalten hat. Verkäufer bieten lieber ,,schnell mal“ einen Benziner oder Diesel an, da ist der Erklärungsbedarf gegenüber dem Kunden eher gering. Die Autohäuser, die mit einer eigenen Autogas-Tankstelle und eventuell auch noch einer Kundenkarte die Möglichkeiten der Kundenbindung durch Autogas erkannt haben, können sich an guten Umsätzen und treuen Kunden erfreuen. Ein Weg, der durchaus noch mehr Potenzial bietet.

Quelle: Das AutoGas Journal

Erste Wasserstofftankstelle für 2016 in der Schweiz geplant


Kommentar zur Meldung einer geplanten Wasserstofftankstelle in der Schweiz

Wie 07. April 2015 soll es eine erste Wasserstofftankstelle geben in der Schweiz von einem unbekannten Unternehmen und soll nach den Nachrichten vom Radiosender Musikwelle weiter ausgebaut werden nach der Eröffnung der ersten geplanten Wasserstofftankstelle nach dem erwähnten Radiosender. Die Wasserstofftankstelle soll 2016 eröffnet werden. Der Standort ist noch unbekannt. Auch vom Unternehmen das die Tankstelle Bauen will sind keine Informationen vorhanden. Nur kann man sich Fragen ob der Ausbau auch wirklich passiert, denn wenn man die Entwicklung vom Ausbau in der Schweiz des Autogastankstellennetz sieht wo im Moment überhaupt nichts geht ist es fraglich das es eintrifft.

Informationen über Wasserstoff für PKW’s

Der Druck im Tank bei Wasserstoff bis 750 bar, Erdgas bis 250 bar und Autogas bis 15 bar. Gewaltige Unterschiede und je höher der Druck umso grösser die Gefahr bei einer Auffahrkollision von einer Explosion. Auch die Brennstoffzellen haben eine kurze Lebendauer. Sie sind nach 120.000 Kilometer verbraucht und wie die Kosten sind für neue Zellen ist unbekannt. Schon aus dieser Sicht wird sich der Wasserstoff für Personenwagen kaum in absehbarer Zeit sich auf dem Markt behaupten können.

Kosten von einer Wasserstofftankstelle und Einnahmen

Der Bau einer Wasserstofftankatelle sind sehr hoch, dagegen ist eine Erdgastankstelle und Autogastankstelle günstig. Da auf dem Markt es nur ganz wenige Modelle gibt von Wassertoffmodellen ist es fraglich wie die Tankstelle überleben soll wenn keine Einnahmen eingenommen werden wenn die Wassertofftechnik noch nicht Marktfähig ist wie ein Tankstellenpächter oder Betreiber überleben soll. Es wird noch eingie Jahre dauern bis der Alternativkraffstoff Wasserstoff sich behaupten kann auf dem Markt, egal im welchen Land. Dafür sollte man Alternative Krafftstoffe ausbauen wie mit dem Tankstellennetz für Autogas in der Schweioz und Österreich die noch weniger Autogastankstellen haben als die Schweiz. In Deutschland sind es um die 16 Waserstofftankstellen und um die Hälfte sind ausser Betrieb wegen Reperatur. Schon diese Tatsache ist nicht von Vorteil für Wasserstoff und die Tankstellen wurden auch mit Deutschem Steuergeledern finaziert. Die Gefahr besteht auch in der Schweiz das die Kosten zu hoch sind zum Bau einer Wasserkrafftstofftankstelle für das Unternehmen und der Bund wie in Deutschland auf die Idee kommt solche Schnappsidee noch zu unterstützen auch wenn die Technik noch nicht ausgereift ist und kein Markt vorhanden ist.

Wie werden die abgenutzten Brennstoffzellen entsorgt?

Zu diesem Thema sind leider keine Informationen vorhanden. Das es normaler Müll ist der in Kerichtverbrennungsanlagen entsorgt wird ist unwahrscheinlich. Leider wird das Thema mit dem Entsorgen der Bernnstoffzellen verdrängt und wann es dann soweit ist wird erst dann darüber geredet aber keine Lösung in Sicht.

Noch mehr Informationen über den Kraftstoff Wasserstoff mit einem Beitrag vom AutoGas Journal in der Kategorie Aktuelle Informationen mit dem Titel von einem, der auszog, um Wasserstoff zu tanken

Publiziert am 25. März 2015

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