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Autogas in der Schweiz

Opel senkt den Aufpreis für Autogas-Anlagen um die Hälfte

Opel senkt die Preise für seine Autogas-Varianten drastisch. Für die Landirenzo-Autogas-Anlage der sieben Modelle, also dem Astra Caravan, den zwei Corsa-Varianten, dem Zafira, dem Meriva bis hin zum jüngsten, dem Agila, zahlen Käufer bei allen teilehmenden Opel-Händler nur noch die Hälfte des Aufpreises. Statt 2.200 Euro müssen ab sofort nur noch 1.100 Euro gezahlt werden.

Opel kommt damit einem Trend der Käufer entgegen, denn seit Einführung der LPG ecoFLEX-Modelle im vergangenen Jahr finden die Autogas-Varianten der Rüsselheimer offenbar grossen Zuspruch bei Deutschlands Autokäufern. Das bestätigt insbesondere das Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit seinen Zahlen: Seit Dezember ist die GM-Tochter Marktführer in diesem Segment in Deutschland und hat offenbar Chevrolet abgelöst.

Aus gutem Grund, wenn man einen Blick auf die Gesamtreichweite der Fahrzeuge wirft. So steigt diese beispielweise beim Agila 1.0 LPG ecoFlex auf fast 1.500 km ohne Tankstopp.

Noch en Agument für einen Kauf: Die Kraftstoffkosten reduzieren sich gerade bei den Opel-Fahrzeugen beträchtlich. so verringern sich beim Zafira 1,8 LPG bei einer jährlichen Fahrleistung 30.000 Kilometern diese Kosten um 1.245 Euro; und die Kraftfahrzeugsteuer sinkt auch noch, und zwar aufgrund des um rund 15 % niedrigeren CO2-Austosses um 34 Euro. Die Umrüstung mit einmaligen Kosten von 1.100 Euro ab 01. April 2011 amortisiert sich somit in weniger als einem Jahr, so die Angaben des Herstellers.

Selbsverständlich gewährt Opel die volle Herstellergarantie.

Noch einige Bemerkungen zu diesem Artikel:

Wie im Artikel beschrieben ist in Deutschland die Regelung mit dem CO2-Ausstoss durch den Bund geregelt und nicht wie in der Schweiz durch die Kantone. Ein eindeutiger Beweis das es geht mit einem einheitlichen Gesetz vom Bund auch in der Schweiz damit die Kontonalen Gesetze ersetzt werden durch den Bund mit der Regelung des CO2 Ausstoss damit die Strassensteuer reduziert wird wie in Deutschland für Umweltfreundliche Fahrzeuge.

Bleibt zu hoffen das Nachfrage auch in der Schweiz anzieht nach den Autogas-Fahrzeugen damit es mehr Augastankstellen gibt und das Tankstellennetz für Autogas mit der Zeit endlich flächendeckend wird wie in anderen Länder.

Zur Sicherheit noch ein Hompage-Link:

www.opel.ch

Auf dieser Hompage sind alle Autogas-Modelle (ecoFLEX) aufgeführt und sind somit auch in der Schweiz erhältlich.

Bei der erwähnten Hompage auf Fahrezuege klicken und dann auf ecoFLEX klicken.

Selten und für den Spanienurlaub ein absolutes Muss: Der Euronozzle-Adapter von Gasdrive

Autogasfahrer die ihren in Spanien verbringen wollen, können auf der iberischen Halbinsel vor einem Problem stehen. Wegen der avisierten flächendeckenden Ausrüstung der dortigen 30 Autogastankstellen mit der europäischen Autogas-Füllpistole (sog. ,,Euronozzle“) brauchen nicht nur Deutsche Urlauber dort auch das entsprechende Adapter-Gegenstück. Das ist allerdings in Deutschland nur äusserst schwer käuflich zu erwerben.

Eine Möglichkeit besteht über die GasDrive Technologie GmbH in Althengstett. Der BRC-Generalimporteur bezieht die seltenen Adapter direkt von der Herstellerfirma BRC aus Cherasco bei Turin. Der Adapter ist direkt bei Gasdrive zu beziehen oder über den Online-Shop www.brc.de/shop.

Quelle Deutsches AutoGas Journal

Betrifft die Lieferung des Adapter in die Schweiz:

Bei Bestellung erhält man eine Rechnung per E-Mail oder mit der Post wenn kein Internet vorhanden und der Adapter wird erst geliefert wenn man den Rechnungbetrag gezahlt hat und wenn Gasdrive den Betrag erhalten hat.

Der Betrag muss in Euro gezahlt werden.

Die IBAN und Swift sind auf der Rechnung angegeben zum überweisen für Online-Zahlung.

Koreanischer Automobilhersteller setzen wieder verstärkt auf Autogas

Wiederbelebung der Modellpalette bei Hyundai und KIA

Hyundai und KIA werden nach der Umstellung auf die neue verbindliche Abgasnorm 5 ihr Ausbauprogramm in Deutschland weiterführen. Insgesamt 39 Fahrzeuge von KIA, vom Picanto bis hin zum Sorento und 31 Fahrzeuge des koreanischen Herstellers Hyundai werden künftig weiter mit Autogasanlagen in Erstausrüsterqualität bestückt.

Gegenüber früheren Offerten des Herstellers hat sich aber vieles geändert: So werden künftig die Gasanlagen in das Garantieangebot entsprechend integriert, selbst mit Autogas beinhaltet das Hyundai-Package eine fünfjährige Garantie die die Gasanlage und mögliche Motorfolgschäden mit umfasst. KIA setzt noch eins drauf und gewährt seine Kunden eine siebenjährige Grantie. Selbstverständlich sind darin ebenfalls die Gasanlage sowie gasbedingte Folgeschäden enthalten. Weitere Vorteile: Die Inspektionsintervalle der Gasanlage wurden denen des Fahrzeugs angebasst, zusätzliche Werkstattbesuche sind also unnötig. Auch die zwischenzeitlich einmal eingeführte Regelung das bei Gasfahrzeugen von KIA alle 15.000 Kilometer das Ventilspiel überprüft werden muss, was für den Kunden immerhin einen finanziellen Mehraufwand von gut 100 bis 150 Euro sowie einen zusätzlichen Werkstattaufenthalt bedeutete, ist mittlerweile vom Tisch.

Möglich machten dies im Wesentlichen die neuen Additvierungssysteme, die in den vorkonfektionierten Umrüstkits enthalten sind, und bei der Umrüstung verbaut werden, um in den Genuss von Grantie und Kulanz zu gelangen. Dabei setzt man bei KIA und teilweise auch bei Hyundai auf eine Zugabe von Additiven mit dem System P 1000, bei Hyundai findet auch, je nach Typ der Gasanlage, Kit G 2000 Verwendung. Beim Einbau der Gasanlage geht man aber getrennte Wege. Gemeinsam haben beide Hersteller, Hyundai sowie KIA, das die Gaskits in sogenannten Umrüszentren verbaut werden. Deshalb kann man auch von einer Werkslösung sprechen.

Die Umrüstung wird gleich in den Fahrzeugpapieren eingetragen. KIA verbaut Gasanlagen von Lovato, bei Hyundai kommen Gasanlagen von Lovato sowie Gasanlagen von BRC zum Einsatz. Dass der Trend zum Autogas bei beiden ungebrochen anhält, zeigen die guten Verkaufszahlen des Hyundai i30 sowie des ix 35 Autogasnachrüstungen in Erstausrüsterqualität anzubieten, hat sich bei KIA und Hyundai als bewährt.

VW Caddy und Caddy Maxi jetzt auch mit Autogas ab Werk

Caddy und Transporter sind die beliebsteten in der kostensensiblen Branche der Kuriere, Spediteure und Logistiker. In Goethes Wahlheimat Weimar wählten Fahrparkprofis den Caddy auf Platz eins.

Und fast zeitgleich mit der Fahrzeugwahl verkündete VW-Nutzfahrzeuge in Hannover, das der Caddy ab sofort auch mit Autogas unterwegs ist. Durch den Einsatz des alternativen Kraftstoffs werden nicht nur die CO2-Emissionen um über 10 % gesenkt, sondern auch die Treibstoffkosten: Zurzeit kostet ein Liter der bis 2018 steuerlich begünstigten Flüssigas rund 80 Cent. Damit bnötigt der Caddy für hundert Kilometer nur rund acht Euro.

Die neue Generation des Bestsellers Caddy mit dem praktischem Schiebetürkonzept im Fond wurde in allen Bereichen entscheidend verbessert. Weltweit verkaufte sich die dritte Caddy-Generation innerhalb von nur 6 Jahren (2004 bis 2009) rund 800.00-mal. Der Caddy ist im Prinzip der Golf des Handwerkers, ähnlich praktisch und zuverlässig, nur für den erhöhten Transportbedarf optimiert.

Mit seinem bivalenten Antrieb, durch einfaches Umschalten kann auch mit Bezin gefahren werden, senkt der neue Caddy BFuel Verbrauch und Emissionen: der 75 kw/102 PS starke 1,6 Liter-Vierzylinder, ein alter Bekannter aus dem VW Golf, benötigt im Kastenwagen durchschnittlich 10,3 Liter Autogas auf 100 Kilometer. Im reinen Benzin-Betrieb begnügt sich der Caddy BFuel auf der gleichne Distanz mit immer noch sparsamen 8,0 Liter Super. Somit weist die Umweltbilanz des Caddy mit Autogas-Antrieb einen über 10 % reduzierten CO2-Ausstoss im Vergleich zu einem vergleichbarer Benziner auf. Der zusätzliche Autogastank fasst 44 Liter und findet ohne Einbussen an Funktionalität oder Laderaum unter dem Fahrzeugboden Platz. Im reinen LPG-Betrieb beträgt die Reichweite etwa 430 Kilometer. Hier sollte VW jedoch noch einmal nachbessern. Für Kurierfahrer ist die Reichweite mit Autogas zu gering und auch Handwerker im Überlandverkehr wünschten sich, etwas mehr Autogas an Bor zu haben.

Da der VW-Golf auch in die Schweiz auf Bestellung erhältlich ist wird es auch beim VW-Caddy möglich sein.

Hier die Hompage um sich zu erkundigen um Ärger zu vermeiden wegen der Zulassung beim Strassenverkehrsamt mit der eingebauten Autogasanlage.

www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de 

www.gas-tankstellen.de nun mit Portalen für Österreich und die Schweiz

Das Autogas-Tankstellen-Informationsportal www.gas-tankstellen.de hat nun auch eigene Seiten für die Tankstellen in Österreich und der Schweiz. Der Bielefelder Ralf Neumann folgt damit der anziehenden Nachfrage nach Informationen zu Autogas-Stationen in den zwei südlichen Nachbarländern. Unter www.lpgcng.at und www.lpgcng.ch werden die wichtigsten Daten ähnlichdem deutschen Portal aufgelistet und aktuell zur Verfügung gestellt. Auch die wenigen Umrüstbetriebe in den genannten Ländern können sich dort anmelden und kostenpflichtig listen lassen. Nach dem aktuellen Stand dort verfügt Österreich über 117 Erdgas- und 19 Autogas-Stationen. Aber auch die Schweiz ist zurzeit noch sehr Erdgaslastig: 123 Erdgastankstellen stehen 44 Autogastankstellen.

Quelle:

Deutsches Zeitschrift Autogas Journal

Gefahr bei einer eingebauten Erdgasanlage in Pkw’s nach einem Unfall

Aus Sicherheitsgründen werden keine Namen genannt von den Informationsquellen damit die Informanten keinen Ärger bekommen mit der Erdgaslobby und mit den Autohäuser und Garagen die leider immer noch Neuwagen mehrheitlich mit Erdgas verkaufen statt mit Autogas. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden die geschilderten Fälle mit den Gefahren einer eingebauten Erdgasanlage bei den Verkaufstellen von Pkw’s über solche Gefahren nicht Informiert um zu verhüten das es die Bevölkerung erfährt wie gross die Gefahr sein kann bei einer Auffahrkollision mit Erdgasanlagen damit das Autogas unterdrückt werden kann um keine Einbussen zu haben mit dem Verkauf von Neuwagen mit einer eingebauten Erdgasanlage.

Wie schon erwähnt hatte ein Pkw-Besitzer mit einem anderem Pkw eine Auffahrkollision und die Erdgasleitungen von seiner Anlage waren flachgedrückt nach dem Unfall vom anderem Pkw. Deshalb fuhr er zu einem Umrüster der ihm nach der Begutachtung des Schadens das die Erdgasanlage ausgebaut werden muss da die Erdgasleitungen von der Erdgasanlage nicht mehr sicher sind weil sie flachgedrückt sind und somit Explosionsgefahr besteht das bei einer Autogasanlage nicht der Fall ist nach einer Auffahrkollision den im Autogastank ist ein Sicherheitsventil das innerhalb von weniger als einer Sekunde das Autogas vom Tank gegenüber vom Erdgas ungiftig ist wenn es ins Freie gelangt. Zum Glück entschloss sich der Pkw-Besitzer doch die Erdgasanlage ausbauen zu lassenund da das Erdgas in den Flaschen Gasförmig ist und einen Truck in der Flasche von 250 Bar hat müssen die Flaschen entlüftet werden und dabei ensteht Methangas das giftiger ist als CO2.

Da es Minimum zwei grosse Erdgasflaschen hat die entlüftet werden müssen klappte es bei der ersten Flasche ohne Probleme, aber bei der zweiten gab es einen Knall und der Absperrhahn von der Erdgasflasche flog durch die Garage. Zum Glück passierte nichts schlimmeres den die Gefahr von einer Gasexplosion war gross und es hätte Tote und Verletzte geben können.

Auch ein weiterer Fall ist bekannt das bei einem Umrüster der eine Erdgasflasche von einer Erdgasanlge entlüften wollte und die Flasche machte sich selbstständig beim entlüften und durchschlug das Garagentor. Auch in diesem Fall gab es keine Verletzte und Tote.

Betrifft den Kommentar:

Wie im Kommentar erwähnt sind es Unwahrheiten die im Artikel beschrieben sind wegen den Gefahren von eingebauten Erdgasanlagen bei Pkw’s was leider nicht stimmt. Meine Informationsquelle ist zuverlässig und den Hinweis das Erdgasanlagen sicher sind und das dass Methangas ungiftig ist stimmt nicht.

Natürlich ist die Möglichkeit vorhanden das im Internet das Gegenteil auf gewissen Seiten vorhanden ist.

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