Autogasfahrer.ch

Autogas in der Schweiz

Link über Dieselpartikelfilter und Link über verschiedene Energien

Der aufgeführte Link ist vom Bundesamt für Energien von den verschiedenen Kraftstoffen zum Betreiben von Fahrzeugen. Leider ist der Link nicht auf den neusten Stand, da es nicht möglich ist den Schadstoffausstoss zwischen Erdgas und Autogas zu vergleichen. Dafür ist bei Bioethanol ein Vergleich möglich was eigentlich gut ist aber anderseits kaum in der Schweiz gefragt ist dafür aber bei Autogas eine grössere Nachfrage vorhanden ist und deshalb wichtiger wäre das ein Vergleich möglich wäre zwischen Erdgas und Autogas.

Link:

www.bfe.admin.ch/energieetikette/00962/00964/index.html?lang=de

Der zweite aufgeführte Link behandelt den Schadstoffausstoss. Es handelt davon über den Partikelfilter von Dieselfahrzeugen.

Dieser Link ist sehr umfangreich über dieses Thema.

Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieselru%C3%9Fpartikelfilter

Zulassung ECE-R115 Autogasanlage bei Strassenverkehrsämter

Nach den neusten Informationen sind die Zulassungen von umgerüsteten Pkw’s mit einer verbauten ECE-R115 mit Schikanen verbunden bei einigen kantonalen Strassenverkehsämter, die unnötig sind. Trotz gültigen Unterlagen, die alle wichtigen Angaben enthalten, werden noch detaillierte Unterlagen verlangt, die nicht von Bedeutung sind. Somit zeigt es sich, dass bei gewissen Behörden zum Teil immer noch nicht ein Umdenken vorhanden ist, dass alternative Energien weniger Schadstoffe ausstossen, im Gegensatz zu Autoversicherungen, die doch zum Teil reduzierte Prämien verlangen, wenn alternative Energien gefahren werden, die weniger Schadstoffe produzieren, denn die Strassenverkehrsämter sind der ASTRA (Bundesamt für Strassenverkehrssicherheit) unterstellt.

Deshalb ist es ratsam, das Umrüsten auf Autogas in einer zertifizierten Garage ausführen zu lassen, und der Umrüster wird sich auch darum kümmern, dass die Zulassung für die Gasanlage klappt.

Im Kommentar zwei steht die Frage wegen der Zulassung in der Schweiz wenn der PKW umgerüstet wurde in Deutschland auf Autogas.

Wenn man Pech hat bei Strassenverkehrsamt die noch zusätzliche Unterlagen verlangen und zuerst der Umrüster in Deutschland diese besorgen muss ist der Ärger gross. Die Untriebe sind grösser als der Erfolg so das es keinen Sinn macht. Deshalb ist zu empfehlen der Gedanke falllen zu lassen und es entstehen auch Gebühren bein Strassenverkehrsamt.

Auch wenn die Gasanlage in Deutschland vom TÜV abgenommen wurde.

Der Kommetar 3 ist sehr aufschlussreich und Antwort auf die Frage vom Kommentar 2.

Der Kommentar beschreibt genau mein Fall mit dem Ärger mit der Zulassung in der Schweiz.

Auch die Kosten stimmen mit meiner Zulassung überein nur der Unterschied war das mir der Umrüster die Kosten übernahm.

Noch einige Hinweise zum Kommentar 8:

Es wäre wichtig wenn es Besucher hat von dieser Seite die sich auskennen wie es gesetzlich geregelt ist zu Antworten mit dem Kommentarfeld. Den am Schluss nach der Schilderung des Falles ist eine Frage gestellt wegen Import von Gebrauchtwagen mit eingebauter Autogasanlage in die Schweiz. Damit ist gemeint eine Zulassung beim Strassenverkehrsamt.

Meine Kentnisse wegen dem erwähnten Import in der Schweiz sind mir gesetzmässig unbekannt.

Betrieb von Fährschiffen mit Flüssiggas möglich

In Finnland wird derzeit über einen möglichen Betrieb von Fährschiffen spekuliert, nachdem das Gasunternehmen „Gasum“ den Bau eines Flüssiggas-Terminals im finnischen Turku oder in Naantali in Erwägung zieht. Das Unternehmen gab an, bereits mit der Fährreederei Viking Line im Gesprächen gewesen zu sein. Viking Line betreibt u.a. eine Fährverbindung zwischen Helsinki und Stockholm und plant zurzeit die Anschaffung neuer Schiffe. Nach Angaben des Gasum-Geschäftsführer Björn Ahinäs habe auch die Tallink-Silja Line Interesse gezeigt, doch wolle sie in nächster Zeit keine neuen Fähren kaufen. Tallink-Silja betreibt u.a. von Rostock aus eine Fähre nach Helsinki.

Wie Gasum mitteilte, würde der Betrieb von Schiffen mit Flüssiggas vor allem ab dem Jahr 2015 interessant, wenn die Emissionen von Schwefeldioxid reduziert werden müssen.

Quelle:

Pressemitteilung Webservice

Noch ein Kommentar zu dieser Pressemitteilung:

Es ist erstaunlich wie vielfältig das Flüssiggas (LPG) einsetzbar ist. Vor allem kann es auch bei grossen Schiffen eingesetzt werden was bis jetzt unbekannt war um damit die Schadstoffe zu senken.

Artikel im Beobachter welche Autos sind grün?

Ausgabe 16. Oktober 2009 Nr. 21

Welche Autos sind grün?

Hompage:

www.beobachter.ch

Bei Suchen auf der Hompage vom Beobachter welche Autos sind grün eingeben jedoch ist mir unbekannt wie lange dieser Artikel im Archiv ist auf der Hompage vom Beobachter.

Ein kleiner Ausschnitt von diesem Artikel der wichtig sein könnte.

Beim aufgefürten Artikel wird es eine Gegendarstellung geben und der Text wo eine Gegendarstellung nötig ist sind Fett geschrieben.

Kriterium 1: Platz; Kriterium 2: Preis

Beim Autokauf entscheiden Kunden nach wie vor nach traditionellen Kriterien. <<Wichtigster Punkt sind die Platzbedürfnisse, dann folgt der Preis>>, sagt Andreas Brugener von der Auto Schweiz. Sparsame Autos seien in der Regel Kleinwagen – und die kämen aus Platzgründen für viele gar nicht in Frage. Anderen sind Mittelklasse mit einem alternativen Antreib schlicht zu teuer.

Gegendarstellung:

Bei diesem Satz ist leider nicht erwähnt das es noch eine weitere Möglichkeit gibt wenn der Neuwagen zu teuer ist mit alternativen Antrieb. Die Möglichkeit ist das man einen guten Occasion kauft und dann umrüsten lässt auf Autogas. Die Kosten sind für eine Vierzylinder-Motor also keinen Direkteinspritzer 4000.- Franken.

Der Toyota Prius peispielsweise kostet rund 40’000 Franken, der Honda Insihgt knapp 30’000 Franken.

Gendarstellung:

Die Frage ist hier bei den genannten Automodellen mit den Angaben der Preise schon mit Alternativen Antrieb sind oder nicht.

Ein Fiat 500 in der Elektro-Ausführung kostet gar rund 50’000 Franken.

Trotzdem:

 Warum verkauft sich das Umweltargument bei Autos so schlecht, während <<bio>>, <<naturnah>> und <<umweltgerecht>> in anderen Bereichen Verkaufsargumente geworden sind? <<Die Motoren haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht>>, sagt Burgener. <<Jeder Autoproduzent verfügt heute über ein Effizienzprogramm, also eine Art Bio-Linie. Doch diese Fahrzeuge bassieren nicht unbedingt auf einem alternativen Antrieb>>.

Gegendarstellung:

Es gibt schon einige Autohersteller die mit einer eingebauten Autogasanlage ab Werk Neuwagen in die Schweiz liefern wie zum Peispiel Ford, Mazda, Lada, Chevrolet, Toyota usw.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit das keine Autohersteller mit einer eingebauten Erdgasanlage Pkw‘ liefern in die Schweiz.

Die wichtigsten Punkte von diesem Artikel sind erwähnt und der ganze Artikel kann unter der oben genannten Hompage abgerufen werden.

Nun gibt es auch eine Vergleichsdabelle von den Alternativen Antriebsarten.

Bei diesem Vergleich von den Alternativen ist auch das Gas aufgeführt. Das Wort Gas ist ein weiter Begriff denn es kann Erdgas oder Autogas (LPG) gemeint sein. Das ist nicht korrekt denn zum Teil ist bei der Schweizer Bevölkerung immer noch die Meinung vorhanden das Gas Gas ist und darum ist es wichtig das genau Informiert wird über die beiden Gasarten.

Nun zu den Angaben von der Vergleichsdabelle über das Gas:

Funktionsweise:

Motoren die mit Erdgas/Biogas betrieben werden, basieren in der Regel auf einen herkömmlichen Ottomotor. Der Treibstoff befindet sich in speziellen Tanks. Die Zündung des Treibstoff-Luft-Gemischserfolgt wie beim Ottomotorim Zylinder durch eine Zündkerze.

Gegendarstellung:

Die Bezeichnung Treibstoff ist falsch den in den Tanks der Erdgasanlage ist Gas. Darum ist es ein Gas-Luft-Gemischs.

Fahrzeuge mit Flüssiggas sind in der Schweiz praktisch (noch) keine vorhanden.

Gegendarstellung:

Bei diesem Satz kann man nur staunen denn es entspricht überhaupt nicht den Tatsachen.

Fahre seit Oktober 2006 mit Autogas und meine Erfahrungen mit diesem Kraftoff sind gut aber leider noch nicht so aktuell wie zum Beispiel in Italien, Frankreich, Deutschland usw. Im Gegensatz zu den erwähnten Ländern wo das Autogas vom Staat gefürdert wird als in der Schweiz.

  Hier noch Angaben die wichtig sind um sich zu Orientieren:

Seite: Welche Alternativen Treibstoffe gibt es in der Schweiz

Kategorie: Aktuelle Informationen

Seite: Über Autogas

Kategorie: Über Autogas

 Seite: LPG Neufahrzeuge

Kategorie: LPG Neufahrzeuge

Welche Alternativen Treibstoffe gibt es in der Schweiz?

Die Zusammenstellung vom VCS Magazin 01. März 2010 über die Alternativen Treibstoffe schafft eine Überblick und zeigt die Umweltauswirkungen auf.

In dieser Beziehung fehlen zum Teil bei der Beschreibung bei den einzelnen Alternativen gewisse Angaben die mir wichtig erscheinen zur besseren Information die ergänzt werden.

Einige Ersatzstoffe produzieren bei der Verbrennung deutlich weniger Treibhausgase als Benzin und Diesel. Anbau und Herstellung von Agrotreibstoffen verursachen jedoch weit mehr CO2-Emissionen als bei der Verbrennung im Fahrzeug eingepart werden kann. Im grossen Stil angebaut, konkurrenzieren sie ausserdem den Nahrungsmittelanbau, treiben die Lebensmittelpreise in die Höhe und beschleunigen die Abholzung von tropischen Regenwäldern. Positiv ist ist die Umweltbilanz lediglich bei den aus Abfällen und Reststoffen gewonnenen Biotreibstoffen.

Kommentar zum Orginaltext:

Was dazu noch wichtig ist zur Beschreibung der Agrotreibstoffen ist das zum grössten Teil keine Informationen über die Herstellung veröffentlicht werden.

Fossile Treibstoffe

Fossile Treibstoffe, zu denen Benzin und Diesel gehören, sind die weitaus am stärksten verbreiteten Energielieferanten für Automotoren. Sie werden aus fossilen Material gewonnen, das in geologischer Vorzeit aus Abbauproduktenvon toten Pflanzen und Tieren entstanden ist. Die wichtigsten Vertreter sind Braunkohle, Steinkohle, Erdgas und Erdöl. Ihre heutige Verbrennung gilt als wichtigste Ursache für die Klimaerwärmung.

Kommentar zum Orginaltext:

Dieser Text sagt alles über die Klimaerwärmung deshalb kein eigener Kommentar nötig.

Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas)

Besteht je nach Herkunft zu 80 bis 99 Prozent aus Methan und enthält Ethan. Stickoxide sowie weitere Kohlenwasserstoffe. Erdgas wird in Druckluftbehältern mitgeführt und in Benzinmotoren verbrannt. Erdgas ist unter den fossilen Treibstoffen am umweltfreundlichsten. Zudem wird Erdgas in der Schweiz 20 Prozent Biogas beigemischt, was die Umweltbilanz weiter verbessert.

Kommentar zum Orginaltext:

In diesem Text sind einige Informationen die fehlen und die fehlenden Informationen werden nach dem Text vom Flüssiggas mit einem Vergleich zwischen Erdgas und Autogas aufgeführt.

Flüssiggas (LPG = Liquefied Petroleum Gas, auch unter Autogas bekannt)

Besteht aus Porpan und Butan und wird bei der Rohölverarbeitung in den Raffinerien oder zusammen mit Erdgas aus Gasfeldern gewonnen. Trotz eines geringen Mehrverbrauchs resultiert gegenüber Benzin CO2-Einsparung von rund 15 Prozent. Aus energetischer Sicht ist es sinnvoll, LPG einer Nutzung zuzuführen, da es oft ungenutzt abgefackelt wird. Wegen erheblichen steuerlichen Anreizen kommt Flüssiggas im Ausland seit Jahrzehnten zum Einsatz. In der Schweiz wurde erst 2008 eine Reduktion der Mineralölsteuer von 40 Rappen pro Liter Benzinäquivalent eingeführt. Dank diesem Preisvortel kann sich Flüssiggas nun nebst Erdgas/Biogas und Ethanol in der Schweiz als dritter Alternativtreibstoff für PW etablieren. Chevrolet und Ford bieten bereits verschiedene LPG-Modelle an. Es lassen sich aber auch normale Benzinautos problemlos auf Flüssiggasantrieb umrüsten. dabei bleibt die Möglichkeit mit Benzin zu fahren erhalten. Gegenwärtig wird das rund 40 Tankstellen umfassende Versorgungnetz rasch ausgebaut.

Vergleich zwischen Erdgas und Autogas:

Erdgas:

Wird in Leitungen im Boden transportiert und wenn Leitung nicht dicht ist und Erdgas mit Luft in Kontakt kommt wird daraus Methangas das giftig ist und noch ein grösserer Klimakiller ist als CO2.

Autogas:

Autogas wird mit LKW an die Tankstelle geliefert und der Autogastank ist auf Stelzen oder im Boden.

Erdgas: Abgase

CO 2 und Kohlemonoxid weniger als mit Benzin

Autogas: Abgase

CO 2, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide, Kohlendixide weniger als mit Benzin. Autogas verursacht auch keinen Smog in den Städten.

Erdgas: Tankgewicht

160 kg

Autogas: Tankgewicht

30 kg

Um sich ein genaues Bild zu machen über Erdgas und Autogas sollte man die Seite Autogas besuchen wo noch andere wichtige Angaben zwischen Erdgas und Autogas aufgeführt sind.

Was sind Biotreibstoffe?

Biotreibstoffe werden aus Abfällen und Reststoffen der Landwirtschaft oder aus nachwachsenden Rohstoffen (Agrotreibstoffe) produziert und unter verschiedenen Markenbezeichnungen angeboten. Auch diese Antriebsmittel setzen bei der Verbrennung CO2 frei, das aber im Gegensatz zu jenen aus fossilen Treibstoffen nicht vor Jahrmillionen gebunden wurde, sondern erst vor kurzer Zeit in den Pflanzen. Sie gelten deshalb als CO2-neutral.

Biogas

 Besteht aus Methan aus Grünabfällen, Kläranlagen sowie Gülle und Mist gewonnen. Die Firma Kompogas ist eine in der Schweiz führende Biogasherstellerin und verkauft ihre selbst entwickelten Anlagen in die Welt. Nebst dem Gas, aus dem Ökostrom oder Treibstoff produziert wird, fällt im Vergärungsprozess auch Kompost an. Die Swiss Farmer Power AG hat letztes Jahr im Luzernischen Inwil eine grosse Biogasanlage in Betrieb genommen. Mit der von 80 Bauern angelieferten Gülle können 2000 Gasfahrzeuge betrieben werden. Das nicht zum Tanken verwendete Gas wird zur Stromproduktion genutzt.

Kommentar zum Orginal:

Diese Alternative ist mir unbekannt und habe auch keine Kentnisse ob Pw’s mit dieser Altenative betrieben werden.

Bioethanol

Ist ein Alkahol, der aus Biomasse gewonnen wird. Erhältlich sind zwei verschiedene Benzin-Bioethanolmischungen an den Tankstellen von Flamol und Agrola. Die Schweizer Produktion aus einem Nebenprodukt der Zellulosefabrikation musste eingestellt werden, da die Papierfabrik im Kanton Solothurn vom ausländischen Besitzer stillgelegt wurde.

Kommentar zum Orginaltext:

Es ist bei dieser Möglichkeit ein Widerspruch vorhanden da das Biogas nicht mehr in der Schweiz hergestellt wird und aus Schweden importiert werden muss das dass Biogas zusätzlich noch höher im Preis ist als wenn es in der Schweiz hergestellt würde. Wie das Biogas geliefert wird aus Schweden ist leider unbekannt.

Es gibt auch Ethanol aus Zucker, Mais oder Palmöl das leider von VCS nicht aufgeführt ist.

Verteuert die Nahrungsmittel der Armen und führt zur Rodung des Regenwaldes.

Biodiesel (RME = Rapsölmethylester)

Wird durch Veresterung unter Zusatz von Methan aus Rapsöl gewonnen. Die Schweizer Produktion ist umweltbelastend und die Biodieselverwendung ist eingeschränkt, da die Hersteller mit Russpartikelfiltern ausgerüstete moderne Dieselmotoren dafür meist nicht freigeben. Eine Positive Umweltbilanz weist hingegen der von der Firma Gebana nachhaltig produzierte Bio&Fair Biodiesel auf. Kleinbauern pflanzen Ölfrüchte nach biologischen Richtlinien an.

Fazit der vorgestellten Alternativen Treibstoffen:

Die Möglichkeiten sind vielfältig aber was beachten ist sind die Kosten von der Herstellung und Transport, das schlussendlich der Verbraucher zahlen muss.

Jetzt gibt auch Österreich Gas: Gesetzesnovellierungen könnten für Autogas-Boom sorgen

Österreich als Schwellenland für Autogas? Das kann man mit Fug und Recht so behaupten. Wenn es nach dem Willen des österreichischen Verbandes für Flüssiggas (ÖVFG) geht dürfte auch in der Alpenrepublik sich schon bald einiges tun im Bezug auf die umweltfreundliche Technologie. Wie Friedrich Ofner, Geschäftsführer des Verbandes gegenüber AutoGas Journal mitteilte, ist derzeit Bewegung in das Thema Autogas gekommen. Eine Änderung der österreichischen Tankstellenverordnung bisher eines der grössten Hemmnisse für eine weitere Verbreitung von LGP als Alternativkraftstoff, und eine Steuererleichterung für Autogas als Kraftstoff, stehen auf der Agenda des Verbandes. Mit der Umsetzung rechnet man Anfang 2010.

Dieser Schritt war schon lange überfällig, denn Österreich ist eine der letzten europäischen Bastionen, in denen sich Autogas nicht so recht durchsetzen konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Wer selbst schon einmal mit einem PKW versucht hat, in der Alpenrepublik LPG zu tanken, musste bisher feststellen, dass die Suche nach einer Tankstelle der viel zitierten Suche einer Stecknadel im Heuhaufen gleicht. Transmitreisende konnten in Österreich jedoch schon immer an der Tauernautobahn den preiswerten Kraftstoff tanken. Insbesondere die Autobahnstation Eisentratten sowie eine Tankstelle in Spital verfügen über eine LPG-Zapfsäule.

Keine Selbstbedienung

Wer hier vorfährt, erlebt aber zunächst einmal eine Überraschung: Dienstbeflissen nähert sich ein Mitarbeiter der Tankstelle und übernimmt den Tankvorgang, auch wenn sonst allenhalben Selbstbedienung angesagt ist. Der Grund: Autogas darf in der Alpenrepublik nur von ,,fachkundigen Personen“ gedankt werden, und da gehören die Autofahrer nicht dazu. Für die Tankstellen bedeutet das natürlich zusätzlich Personalkosten und in der öffentlichen Wahrnehmung gilt, wie viele Gespräche mit den Autofahrern ergeben haben, LPG immer noch als ,, gefährliches Teufelszeug“. Verständnis dafür muss man nicht unbedingt aufbringen, wenn man weiss, dass beim Tanken von Erdgas Selbstbedienung zugelassen wird. War hier also eine Erdgaslobby am Werk? Hat man die erste Hürde allerdings gemeistert, kommt schnell die Überraschung. Der Truck an der Tankstelle ist recht hoch und ,,trickst“ teilweise den Füllstop regelrecht aus. Das betankte Fahrzeug, ein KIA Cee’d, fasste rund 10 % mehr LPG als an den Tankstellen in Deutschland und Italien. Der Grund hierfür war aber wohl eher in den hohen Temperaturschwankungen zu suchen, denn wir tankten abends und tagsüber herrschte halt ,,Kaiserwetter“, wie man in der Region zu sagen pflegt.

Dennoch war das Autogas an der OMV-Tankstelle von hervorragender Qualität. Die Reichweite lag wesentlich über der Reichweite, die man mit einer Tankfüllung in Deutschland erzielt, selbst wenn man dir grössere Menge mit einbezieht, die der freundliche OMV-Tankwart in den Ringtank ,,zauberte“. Damit war auch der höhere Preis mehr als gerechtfertigt. Rationale Gründe lassen sich auch für dieses Phänomen allerdings nicht ausmachen, denn in Österreich kommt grundsätzlich Autogas im ungefähren Mischverhältnis 95.5 in den Tank, also 95 % Porpan und 5 % Butan. Der geringe Butan-Anteil hätte eigentlich für einen höheren Verbrauch sprechen müssen. Spezielle Mischungen, wie die aus Deutschland bekannte, aber nicht unumstrittene Sommer- oder Wintermischung erübrigen sich auf Grund des hohen Porpananteils im östereichischen Autogas.

Derzeit nur 15 Autogastankstellen

Das könnte sich aber bald ändern. Für die derzeit nur 15 LPG-Tankstellen in ganz Österreich wäre es wohl eine kaum zu leistende logistische Herausforderung, alle mit LPG in einem jahrzeitlich angepassten Mischverhältnis zu beliefern. Mit den Inkrafttreten der neuen Gastankstellenverordnung in Frühjahr 2010 erhofft man sich eine Renaissance, denn schon 1980 gab es ja einen wahren Boom, der aber durch die damals unverständliche Steuerpolitik der Regierung zunichtegemacht wurde. Letztes Relikt aus dieser Zeit sind die oft erwähnten ,,Wiener Linien“. Damals wurden in Kooperation mit MAN sämtliche Busse im öffentlichen Personennahverkehr auf Flüssiggas umgerüstet. Dieses Modell hat sich bis zum heutigen Tag standhaft gegen die Konkurrenz aus dem Erdgaslager wehren können.

Wesentlicher Faktor der neu gefassten Richtlinien ist die, wie es im Amtsdeutsch heisst, ,,Vereinheitlichung der Schutzzonenrund um die LPG-Zapfsäule“. Was zunächst einmal nicht unspektakulär klingt, hat handfeste Auswirkungen auf den Gesamtmarkt. Mussten LPG-Zapfsäulen weit abgesetzt von der eigentlichen Tankinsel aufgestellt sein, können Sie gemäss der überarbeiteten Fassung der dreissig Jahren alten Verordnung nun gleichberechtigt in einer Linie mit Benzin-, Diesel und Erdgaszapfsäulen aufgestellt werden. Das hat den Vorteil, dass neue LPG-Tankstellen ebenfalls überdacht sind, was im Winter einen nicht zu unterschätzenden Vorteil für den Verbraucher mit sich bringt. Ebenfalls abgeschafft worden ist der Anachronismus, dass der Tankvorgang nur durch einen Tankwart durchgeführt werden kann. Zukünftig kann der Kunde, wie in allen europäischen Ländern, wieder selbst Hand anlegen.

Erdgasindustrie ,,versenkt“ Millionen…

Ganz andere Probleme hat derzeit die Erdgaslobby in Österreich. Wie in vielen anderen europäischen Ländern wurde auch in der Alpenrepublik Erdgas als Kraftstoff erheblich bezuschusst. Leider hatte man, Duplizität der Ereignisse, auch in Österreich die Akzeptanz der Verbraucher gewaltig überschätzt und sieht sich nun einem Scheiterhaufen gegenüber. Sage und schreibe 160 Erdgastankstellen gibt es in Österreich für gerade einmal 4.000 Erdgasfahrzeuge, von den zwei Drittel im Besitz der Gasversorger sind. Das bedeutet, dass sich jeweils 25 Erdgasfahrzeuge in Österreich eine Erdgastankstelle teilen. Geht man von realistischen Baukosten von von gut 350 000 Euro pro Tankstelle aus, hat man jedes Fahrzeug mit Erdgasantrieb auf österreichischen Strassen mit 14.000 Euro gesponsert. Kosten, die man wohl nie wieder herein bekommen wird. Oder anders ausgedrückt: Gut 56 Mio. versenkte die Erdgasindustrie in Österreich in ein Tankstellennetz, das so gut wie kaum genutzt wird. Kein Wunder, das vor diesem Hintergrund Österreicher mit Recht spotten: ,,Erdgas gehört in die Erde, Autogas ins Auto“. Aber was sich in den Köpfen der Politiker langsam breitmacht, hat, wie so oft, der Verbraucher längst realisiert. Nachrüstungen für Erdgasfahrzeuge kosten circa 5.000 Euro, Autogasfahrzeuge können für gut 2.500 Euro nachgerüstet werden. Bis sich eine Erdgasnachrüstung in Österreich amortisiert, haben viele Fahrzeuge längst das Zeitliche gesegnet.

:Wie bei dem Beitrag Autogasland Schweiz ist nicht die ganze Reportage veröffentlicht. Das Autogas Journal kann Abonniert werden auf dem Link:

www.autogas-journal.de

Dieser veröffentlichter Kommentar zeigt das in Österreich sich das Erdgaslobby noch nicht abgefunden hat das dass Autogas immer mehr aktueller wird.

Dieser Verfasser vom Kommentar ist leider nicht gut informiert das einige Deutsche Automarken keine Erdgasfahrzeuge mehr Exportieren geschweige noch erhältlich sind als Neuwagen in Deutschland.

Bin doch ein wenig erstaunt über diese heftige Reaktion und es ist eine Bestätigung das meine Hompage gut benutzt wird und auf dem rechten Weg bin.

Methan wirkt gefährlicher als angenommen

Dieser Artikel soll zeigen wie gefährlich Methangas ist und zum grossen Teil seine Auswirkungen unbekannt sind. Das Methangas ist auch bei Erdgas vorhanden sobald es auf jeglicher Art ins Freie austritt.

 

Die Rolle von Methan (Erdgas) als Treibhausgas wird offenbar unterschätzt. Zum ersten Mal haben Forscher in einem Modell gezeigt, wie die Stoffe mit dem Schwebeteilchen der Luft interagieren. Das überraschende Ergebnis: Methan (Erdgas) heizt die Atmosphäre mehr auf als bisher.

Kohlendioxid allerorten. Gerade in den Wochen vor dem Klimagipfel von Kopenhagen wird immer wieder über das Treibhausgas und dessen problematische Folgen für das Weltklima diskutiert. Welcher Staat darf wie viel produzieren? Wann wird eine Grenze für die Konzentration in der Atmosphäre erreicht? Doch neben CO2 gibt es weitere Klimagase, über die nicht ganz so häufig diskutiert wird –Lachgas (N20) und Methan (Erdgas CH4) zum Beispiel. „Methan als Treibhausgase wird manchmal ein wenig vernachlässigt“, sagt Martina Fleckenstein von der Umweltorganisation WWF im Gepräch mit SPIEGEL ONLINE.

 Damit die Klimawirkung der anderen Treibhausgase einfacher zu quantiffizieren ist, wird sie normalerweise auf diejenigen von CO2 normiert. Experten sprechen vom Global Warming Potential (GWP), dem Treibhauspotential einer bestimmten Substanz. Rechnerisch hat zum Beispiel ein Kilogramm Methan (Erdgas) innerhalb von 100 Jahren in der Athmosphäre dieselbe Wirkung wie 21 bis 25 Kilogramm CO2 – die Werte unterscheiden sich leicht zwischen dem Kyoto-Protokoll und dem letzten Zwischenbericht des Uno-Weltklimarates. Nun legt jedoch eine Studie von Nasa-Forschern nahe, dass die GWP-Werte für mehrere Treibhausgase überarbeitet werden müssen.

Drew Shindell und seine Kollegen vom Goddard Institute for Space Studies an der Columbia University in New York berichten im Fachmagazin „Science“, dass vor allem bei Methan Korrekturbedarf nach oben besteht. Die Forscher hatten in einem Computermodell nicht nur die Wechselwirkungen der verschiedenen Atmosphärengase simuliert. Sie hatten auch untersucht, wie sich kleine Schwebeteilchen, sogenannte Aerosole, auf die Prozesse in der Atmosphäre auswirken.

„Die GWP-Werte sind fehlerhaft“

„Wir haben herausgefunden, dass die Wechselwirkungen zwischen Gasen und Aerosolen in der Atmosphäre stark genug sind, um einen substanstiellen Einfluss auf die Berechnungen zu haben“, sagt Drew Shindell im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. „Die Werte sind fehlerhaft, weil sie Gas-Aerosol-Interaktionen unberücksichtigt lassen.“

Die Forscher fanden unter anderem heraus, wie verschiedene Emissionengase – darunter Methan (Erdgas) – die Aerosol in der Atmosphäre beeinflussen. Sie sorgen unter anderen dafür, dass in der Atmosphäre weniger Oxidationsmittel für die Umwandlung von Schwefeldioxid (SO2), das bei der Verfeuerung fossiler Brennstoffe entsteht, in feste Sulfat-Verbindungen zur Verfügung stehen.

Diese Schwebeteilchen reflektieren Sonnenlicht direkt in den Weltraum zurück. Wenn es – bedingt durch das Wirken der Klimagase – weniger von ihnen gibt, erwärmt sich die Erde also stärker. „Mehr Methan (Erdgas) bedeutet also weniger Reflektion und damit zusätzliche Erwärmung“, fasst der Forscher zusammen.

Treibhausgase wie Methan helfen also an insgesamt drei Stellendabei mit, unseren Planeten aufzuheizen:

durch das eigene Treibhauspotential

durch Mithilfe bei der Bildung von Ozon in niedriegen Atmosphärenschichten, das dort ebbenfals wirkt

durch die verminderte Bildung von kühlenden Schwefel-Aerosolen

Wenn sie das komplizierte Zusammenspiel von Aerosolen und Atmosphärengasen berücksichtigen, kommen die Forscher für ein Kilogramm Methan (Erdgas) auf eine Wirkung, die knapp 30 Kilogramm CO2 entspricht. Besonders hoch fällt der Korrekturbedarf aus, wenn auch noch der Einfluss der Aerosolen auf Wolken berücksichtigt wird. Dann errechnen die Forscher einen Wert von knapp 35. All diese indirekten Effekte machen die Prognosen jedoch auch wackliger.

Einen „tollen Artikel“ nennt Malte Meinshausen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung die Arbeit des Shindell-Teams im Gespräch mit SIEGEL ONLINE – und widerspricht seinen amerikanischen Forscherkollegen doch in einem entscheidenden Punkt. Shindall und sein Team folgern aus ihren Ergebnissen nämlich, dass Reduktionen beim Methanausstoss (Erdgas) ein „noch mächtigerer Weg zur Begrenzung des Klimawandels“ seien als“ bisher angenommen“. Das sieht PIK-Forscher Meinshausen anders. Er befürchtet, dass bei Konzentration auf Methan (Erdgas) das Kohlendioxid vernachlässigt werden könnte.

Quelle:

Spiegel Deutschland

Abstellen von Autogasfahrzeugen in Tiefgaragen

Es sind wieder neue Informationen vorhanden die es wert sind auf meiner Hompage zu publizieren weil die Erdgaslobby behauptet das es gesetzlich verboten ist das LGB also Autogasfahrzeuge nicht in Tiefgaragen abgestellt werden dürfen was erstens eine Frechheit ist und zweitens der Wahrheit nicht entspricht durch Medien oder anderen Wegen!! Habe seit circa zwei Jahren einen Abbstellplatz in einer Tiefgarage und der Vermieter vom Abbstellplatz hatte auch nichts dagegen das dass Auto eine Autogasanlage hatte. Die gewisse Lobby sollte sich zuerst gut informieren bevor sie solche Unwahrheiten verbreitet an die Bevölkerung.

 

 Hier nun ein offizielles Schreiben von VKF / AEAI

Thema: Abstellen von Motorfahrzeugen mit Treibgastank (LPG) in Autoeinstellhallen

Datum: 04.07.2004                Nr. 1002-006d

Titel / Artikel / Ziffer / Absatz: 1002-03

Frage:

Die TKB der VKF legt fest, ob Motorfahrzeuge mit fest mit dem Fahrzeug verbundenen Treibgastank (Flüssiggas LPG) in unterirdischen Autoeinstellhallen abgestellt werden dürfen und wenn ja, unter welchen feuerpolizeilichen Auflagen.

Antwort:

Gemäss Sitzungsprotokoll der TKB vom 18. Oktober 2004 werden die bestehenden Vorschriften der Strassenverkehrszulassung für Erdgas- und LPG-Fahrzeuge als ausreichend erachtet, so dass bezüglich dem Parkieren dieser Fahrzeuge in Parkhäusern und Einstellhallen von Seiten Brandschutzbehörden kein Handlungbedarf besteht. Lediglich auf privatrechtlicher Ebene kann die Einfahrt in ein Parkhaus oder in einen Einstellraum verhindert werden, denn das Hausrecht stellt dem Besitzer frei, welche Fahrzeuge er einfahren lässt und welche nicht.

Diese Haltung wird gemäss Auskunft von F. Scheller (SUVA) auch von der EKAS – Flüssiggaskommision von Gasfahrzeugen als mindestens ebenso hoch eingestuft wird wie der von Beniznfahrzeugen.

Wie aus diesem offiziellen Schreiben ersichtlich ist gibt es kein Verbot das Autogasfahrzeuge in Tiefgaragen usw. abgestellt werden dürfen.

Mir persönlich ist kein Fall bekannt das ein Vermieter von einem Abbstellplatz in einer Tiefgarage es dem Mieter nicht erlaubte.

Wichtige Hinweise wenn Autogasanlagen eingebaut werden in Pkw’s

Mir wurde am 10.05.2009 von einem Autogasfahrer per E-Mail mitgeteilt das der Motor nach 45’000 Kilometer einen Motorschaden hatte. Es ist mir bekannt das es in der Schweiz schwarze Schafe gibt die das Umrüsten günstig anbieten und schon beim Einbau Pfusch machen und Demzufolge besteht die Gefahr das die Gasanlage nie Richtig eingestellt ist und Motorschaden daraus entstehen können wie in diesem Fall.

Noch wichtige Hinweise die man unbedingt beachten sollte:

Es ist darauf zu achten das man um 3600. bis 4000 .- Franken Rechnen muss für das Umrüsten. Dieser Preis sind für 4 Zylinder und wenn es mehr als 4 Zylinder sind erhöht sich der Preis für das Umrüsten pro Zylinder. Wird das Umrüsten von einem Betrieb unter 3600 .- Franken angeboten ist etwas faul auch Finger weg! Es kommt noch hinzu das bei diesen Betrieben keine ECE-R115er Anlagen sind in den Meisten fällen nur Ärger hat mit der Zulassung und beim Strassenverkehrsamt.

Zur Sicherheit sollte man unter Themen auf der Seite Autogasumrüster nachsehen. Auf dieser Seite sind alle mir Bekannten Linzensierten Umrüster augeführt.

Bin selbstverstänlich auch bereit um weiterzuhelfen wenn ein Zweifelhaftes Angebot vorhanden ist.

Ratgeber Umweltgerecht Auto fahren

Der Ratgeber ist vom Verlag Beuth GmbH in Deutschland und behandelt alle bekannte Alternativen Treibstoffe die es bis jetzt gibt, es wird auch das Thema behandelt wie man Benzin sparen kann wenn nicht mit Alternativen für Pkw gefahren wird.

Der Preis ist 14. Euro und 80. Cent

Der Ratgeber wird auch vom Verlag in die Schweiz geliefert aber wie es mit dem überweisen vom gennanten Betrag steht ist mir unbekannt da mir der Ratgeber von einem Bekannten aus Deutschland geliefert wurde.

Damit man sich ein Bild machen kann vom Ratgeber werden nur die Hauptitel aufgeführt. Es sind aber noch Untertitel von den Hauptthemen im Ratgeber die hier nicht aufgeführt werden.

Freude am Fahren – aber mit welchem Auto?

Grundwissen Auto und Umwelt

Das Kyoto-Prodokoll und seine Anwendungen

Fahrverbot und Plakettenpflicht in der City

Grundwissen Autotechnik

Diesel, Hybrid und Gas liegen im Trend

Alles rund um den Autokauf

Was wirklich wichtig ist

Gas geben für die Umwelt

Auch Getriebe können sparen

Gebrauchtwagenkauf aus Umweltsicht

Selbst Sprit sparen

Elektronische Bordinstrumente

Zum Bestellen gibt es eine Hompage

www.buch24.de

Damit man den Ratgeber findet auf der Hompage den Namen Umweltgrecht Auto fahren unter Suchen eingeben.

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